Do., 11.10., 20:00, live:
Dennis Kessler
Der Junge hat viel Phantasie. Und er ist sehr musikalisch. Die Kunstform, in der Kessler sich austobt, heißt "Pop Song", und zwar die Sorte, die nicht nach dem ersten Hören abgelutscht und ausgelotet ist und in der Genreschublade verschwindet.Vom Künstler erwartet man eine eigene Sicht auf die Welt, eine eigene Sprache, einen anderen Blick auf die Dinge. Von guten Songs eine eigene Atmosphäre, von guten Texten, dass sie überraschen mit vertrauten Bildern. Vom Sänger erwartet man eine außergewöhnliche Stimme.Alles vorhanden bei Kessler, plus einer inspirierten Live-Band: Christian Weller (Piano & Orgel), Thomas Schmittinger (Gitarre), Christoph Streit (Schlagwerk-Gesang), Dennis Kessler (Gesang, Akkordeon und anderes).
- Eintritt frei – Kultur-Scherflein erbeten -
Do., 18.10., 20:00, live:
Analogue Birds
Seit 2003 präsentieren die Musiker der Analogue Birds bei Auftritten in ganz Europa, den USA und Australien außergewöhnliche Klänge und fette Beats, die sich bei Genres wie Drumʼnʼ Bass, Dubstep,
Dancehall und Weltmusik bedienen, ohne mit abgestandenen Klischees zu langweilen. Im musikalischen Mittelpunkt steht das Didgeridoo, das Instrument der australischen Ureinwohner, dass hier durch
perkussive und rhythmische Spielweise überraschende musikalische Akzente setzt. Pulsierendes Schlagzeug erzeugt treibende Rhythmen, runde Subbässe und sperrige Effektflächen. Perkussions-,
Maultrommeleinlagen und der Einsatz von Livelooping bilden das musikalische i-Tüpfelchen des Zusammenspiels. Im energiegeladenen Austausch erschafft die Band so „unerhörte“ Musik für Ohr, Herz und
Tanzbein. In den vergangenen Jahren gab es Kollaborationen der Analogue Birds mit dem Producer Roli Mosiman (Bjoerk, Faith No More, New Order), sowie den Bands JoJo Mayers Nerve, Miloopa, Parov
Stelar Band und Äl Jawala. Die CD ”Analogue Birds in a Digital Sky” wurde von vielen Musikmagazinen beachtet und gehörte zeitweise zu den meistverkauften Didgeridoo-CDs der amerikanischen Westküste.
Das Album “Little Creatures” durch die “F.Victor Rolff Stiftung” mit einem Förderpreis bedacht. Die darauf folgende CD mit dem knappen Titel "handnmouthmadedrumnbassdubbreaktrance" wurde auf dem
eigenen “Umlaut Recordings” Label veröffentlicht. Die letzte Veröffentlichung „IntraTransport“ aus dem Jahre 2011 spiegelt verstärkt den Spaß der Band an tanzbaren Beats aus elektronischen Genres
wieder. Mit zahlreichen Gastmusikern und einem großzügigen Zeitplan wurden die Möglichkeiten des Studios für die bisher aufwändigste Produktion der Analogue Birds genutzt.
Im Simonz präsentieren sich die Analogue Birds als Duo-Bestzung mit:
Tom Fronza – Didgeridoos, Keys, Midipercussion, Maultrommel und Livelooping – und Markus Strothmann am Schlagzeug
– Eintritt frei – Kultur-Scherflein erbeten –
Fr., 19.10., ab 18:00:
Häppchentrinken
So., 21.10., ab 14:00:
Arrenboule
Do., 25.10., 20:00, live:
Los Cuatro de la Sala
Tango, wie nur Tango sein kann
Das Quartett (Akkordeon, Klarinette, Kontrabass, Gitarre) packt den Tango an seinen Wurzeln und interpretiert ihn glasklar mit einer Seelenruhe und voller Sensibilität, so dass man sich nicht entziehen kann. Jeder der gestandenen Musiker ist ein Könner an seinem Tonwerkzeug und jedes Instrument bekommt ausreichend Raum zu atmen. Rhythmus, Leidenschaft, Eleganz, Melancholie, Sehnsucht, Ehrlichkeit, alles, was der Tango verlangt und verspricht, ist präsent.
Besetzung:
Alexander Pankov - Akkordeon
Guido Simon - Klarinette/ Saxophon
Martin Schulte - Gitarre
Matze Bangert – Kontrabass
– Eintritt frei – Kultur-Scherflein erbeten –
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Nächste Events:
12.3.20: Jason Pollux
13.3.20: Küchenspecial
20.3.20: Häppchentrinken
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Demnächst:
Nelly KösterDennis KesslerLüning/Nedza
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