Do., 08.11., 20:00:, live:
Zinco Roman
Jazz-Manouche
Ganz dem französischen Swing aus den 1930er und 40er Jahren sieht sich das Ensemble aus Wuppertal und Bonn verpflichtet. Seit 5 Jahren spielen die 4 studierten Musiker in authentischer Besetzung Stücke aus dem Repertoire Django Reinhardts, ergänzt durch Eigenkompositionen und -bearbeitungen. So entsteht eine raffinierte und kammermusikalische Mischung aus Tradition und Moderne. Der Manouche-Jazz war der erste rein europäische Jazz, sehr rhythmusbetont – auch ohne Schlagzeug – und virtuos.
Die Besetzung:
Johannes Zink (Sologitarre) ist mit dieser Stilistik bestens vertraut, er spielt seit Jahren in diversen Gypsy-Swing Formationen, so etwa mit Joscho Stephan und Tommy Emmanuel.
Roman Oračko (Violine), dem Tschechen liegt dieser Stil im Blut, auch das klassische Studium konnte seine Vorliebe für den Swing nicht unterdrücken.
Wolfgang Engelbertz (Rhythmusgitarre) ist vom Fach, er spielte bereits mit Rigo Winterstein und Klaus Doldinger als Gitarrist und Kontrabassist.
Robert Kissel spielt den Kontrabass bei den Wuppertaler Sinfonikern. Seine heimliche Liebe gilt dem Jazz, bei Zinco Roman bringt er gelegentlich die klassische Note ein.
Horchen: www.zincoroman.de
- Eintritt frei – Kultur-Scherflein erbeten -
Do., 15.11., 20:00, live:
Lieblingstrio
Fusion, Standard, Swing
Sie spielen bekannte Standards – aber weder auf bekannte Art und Weise noch nach Standard. Dem Lieblingstrio gelingt es, mit beachtlicher Technik, vor allem aber mit unbändiger Spielfreude, Jazz-Klassikern noch etwas Neues abzugewinnen. Das passiert so zwangsläufig wie mühelos und macht den Spaß aus, den man beim Zuhören hat. Hier wird nichts versucht und nichts bewiesen, sondern einfach gemacht. Beste Unterhaltung!
Die Besetzung:
Carsten Stüwe – Orgel
Friedemann Meyer – Schlagzeug
Chancy Gärtner – Tenorsaxophon
- Eintritt frei – Kultur-Scherflein erbeten -
Fr., 16.11., ab 18:00:
Häppchentrinken
So., 18.11., ab 14:00:
Arrenboule
Do., 29.11., 20:00:, live:
Martin Schulte Quartett
Modern Jazz
„Herrlich luftig, fast ätherisch hier und da, trotzdem mit solider Bodenhaftung und gutem Groove, dann wieder kontrolliert "bratzig" und schroff - ohne aber den dramaturgischen Faden zu verlieren. Schöne, spannende Stücke mit einigen überraschenden Wendungen – trotzdem fest im Modern Jazz und dessen Spielkultur verwurzelt." – So beschreibt JazzThing-Chefredakteur Axel Stinshoff die Musik des Martin Schulte Quartetts.
Das auf JazzSickRecords erschienene und von der Presse hochgelobte Debütalbum (nominiert für den Preis „Jazz Modern“ der deutschen Schallplattenkritik) gibt einen wundervollen Einblick in den
musikalischen Kosmos des mehrfach ausgezeichneten Gitarristen und seinen Mitspielern. Im Wesentlichen dem Modern Jazz zuzuordnen, bewegt sich die Musik auch mal im Hard-Bop-Gewand und bindet selbst
moderne Rockelemente mit ein. Interaktion und Spielfreude stehen im Vordergrund, mal explodierend vor Energie, mal sanft und mit großem Gefühl. Die herausragende Virtuosität der Bandmitglieder
wird nie als Selbstzweck eingesetzt, und auch eine kleine Prise Humor ab und zu darf in der Musik des Martin Schulte Quartetts nicht fehlen.
Die Besetzung:
Peter Ehwald – sax
Martin Schulte – git
Matthias Novak – b
Mirek Pyschny – dr
Horchen: www.martinschulte.com
- Eintritt frei – Kultur-Scherflein erbeten -
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13.3.20: Küchenspecial
20.3.20: Häppchentrinken
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