Do., 8.5., 20:00, live:
USB - Uwe Sandfort Band
Die Formation des Wuppertaler Gitarristen Uwe Sandfort stellt das Material ihrer neuen CD „loony tunes“ vor, ausschließlich eigene Kompositionen: Instrumentalmusik, die sich locker zwischen den
Eckpfeilern Funk und Jazz bewegt und dabei aktuelle, filigrane Grooves und Strukturen mit "old school" - Licks im Stil der 70er Jahre verbindet.
Acoustic-electric, groovy, melancholisch, sphärisch-balladesk, funky & loony: Does humour belong to music? Ja bitte!
Die Besetzung:
Uwe Sandfort (g)
Burkhard Heßler (keys)
Uli Tacke (kb)
Matthias Fingscheidt (dr)
» horchen (CD »Funky Bones«)
– Eintritt frei – Kulturscherflein erbeten -
Do., 15.5., 20:00, live:
Same Old Sad Sensation
Wer Same Old Sad Sensation live erlebt, ist in der Regel restlos begeistert. Was die zwei Sängerinnen und die beiden Instrumentalisten der Formation an Charme und Magie in den Raum pumpen, ist
einfach unglaublich – und lässt beinahe vergessen, dass so viel Power von einem Quartett in dieser Besetzung entfesselt wird. Der magnetische Vokalsatz von Jasmin Odabasi und Navina Binkenborn
maunzt, schmeichelt, röhrt und leuchtet die Songs bis in den letzten Winkel aus. Jan Mallmanns Gitarre versteht sich als Hüterin des Jazz mit einem Faible für Schräges und rhythmisch vertrackte R ’n’
B-Licks. Und wer wissen will, wie man den einzigartigen Band-Groove leichtfüßig und ideenreich zusammenhält, hört am besten mal nur auf den Kontrabass von Michael Hinz.
So manch einer hat bei den Gigs das Bedürfnis, sich nach vorn zu drängeln und zu rufen: „Ey, wie nennt ihr das eigentlich, was ihr da macht?“. Nicht ganz unverständlich, denn die stilistische
Vielfalt von Same Old Sad Sensation macht Anleihen bei allem, was der Band gefällt. Jazz, Pop, Singer-Songwriter – selbst Stücke, die im Original rein elektronisch daherkommen (etwa der
Eurythmics-Klassiker „Sweet Dreams“) werden dem Tauglichkeitstest unterzogen und – wie Songs von Melody Gardot, Miss Li oder Damien Rice – gründlich rearrangiert und neu erfahrbar gemacht. Alles
klar. Aber wie nennt man so was? Ganz einfach Liebe zur Musik? Hingehen und selber fragen!
Die Besetzung:
Jasmin Odabasi – Gesang
Navina Binkenborn – Gesang
Jan Mallmann – Gitarre
Michael Hinz – Kontrabass
» horchen
- Eintritt frei – Kulturscherflein erbeten -
Do., 22.5., 20:00, live:
Natures Dream
Smooth-Jazz und Weltmusik
Natures Dream, so heißt das Jazz–Trio, bestehend aus dem Wuppertaler Percussionspieler Andreas Brunk, dem Solinger Pianisten Marius Pietruska und dem Hildener Saxophonisten Erich Leininger. Das
Repertoire besteht aus Kompositionen, die ausnahmslos aus der Feder von Marius Pietruska stammen. Die melodischen Stücke lassen Einflüsse Lateinamerikas, des modalen Jazz der 60er und 70er Jahre,
aber auch Folklore–Elemente sowie klassisch-romantische Vorbilder erkennen.
Nach mittlerweile 17 Jahren ist diese Band mit Ihrem einmaligen Repertoire und ihrem ganz eigenen lyrisch-groovigem Sound zu einem Begriff geworden für das jazzkundige sowie der Klassik zugewandte
Publikum – in der Bundesrepublik und darüber hinaus. Eine enorme Spielfreude und nuanciertes und dynamisches Zusammenspiel zeichnet das ungewöhnlich besetzte Jazztrio aus.
»Natures Dream versteht es, Jazz zu spielen, der Spaß macht, der die Lebensgeister weckt und ihre Spielfreude überträgt sich schnell aufs Publikum. Perfektes Zusammenspiel.« (Rheinische
Post)
Die Besetzung:
Marius Pietruska (p)
Erich Leininger (sax)
Andreas Brunk (perc)
» horchen
- Eintritt frei – Kulturscherflein erbeten -
Fr., 23.5., ab 18:00:
Häppchentrinken
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