Do., 7.3., 20:00, live:
Same Old Sad Sensation
Wer Same Old Sad Sensation live erlebt, ist in der Regel restlos begeistert. Was die zwei Sängerinnen und die beiden Instrumentalisten der Formation an Charme und Magie in den Raum pumpen, ist
einfach unglaublich – und lässt beinahe vergessen, dass so viel Power von einem Quartett in dieser Besetzung entfesselt wird. Der magnetische Vokalsatz von Jasmin Odabasi und Navina Binkenborn
maunzt, schmeichelt, röhrt und leuchtet die Songs bis in den letzten Winkel aus. Jan Mallmanns Gitarre versteht sich als Hüterin des Jazz mit einem Faible für Schräges und rhythmisch vertrackte R ’n’
B-Licks. Und wer wissen will, wie man den einzigartigen Band-Groove leichtfüßig und ideenreich zusammenhält, hört am besten mal nur auf den Kontrabass von Michael Hinz.
So manch einer hat bei den Gigs das Bedürfnis, sich nach vorn zu drängeln und zu rufen: „Ey, wie nennt ihr das eigentlich, was ihr da macht?“. Nicht ganz unverständlich, denn die stilistische
Vielfalt von Same Old Sad Sensation macht Anleihen bei allem, was der Band gefällt. Jazz, Pop, Singer-Songwriter – selbst Stücke, die im Original rein elektronisch daherkommen (etwa der
Eurythmics-Klassiker „Sweet Dreams“) werden dem Tauglichkeitstest unterzogen und – wie Songs von Melody Gardot, Miss Li oder Damien Rice – gründlich rearrangiert und neu erfahrbar gemacht. Alles
klar. Aber wie nennt man so was? Ganz einfach Liebe zur Musik? Hingehen und selber fragen!
Die Besetzung:
Jasmin Odabasi – Gesang
Navina Binkenborn – Gesang
Jan Mallmann – Gitarre
Michael Hinz – Kontrabass
» Horchen
- Eintritt frei – Kulturscherflein erbeten -
Do., 14.3., 20:00, live:
USB - Uwe Sandfort Band
Die Formation des Wuppertaler Gitarristen Uwe Sandfort präsentiert einige neue Titel sowie Stücke ihrer 2012 erschienenen CD „funky bones“. Die Band spielt ausschließlich eigene Kompositionen:
Instrumentalmusik, die sich locker zwischen den Eckpfeilern Funk und Jazz bewegt und dabei gekonnt aktuelle, filigrane Grooves und Strukturen mit funky Licks der 90er und Rock-Jazz-Riffs der 70er
Jahre verbindet.
Acoustic-electric, witzig und schräg, groovy, melancholisch, sphärisch-balladesk: Does humour belong to music? Ja bitte!
Die Besetzung:
Uwe Sandfort (g)
Burkhard Heßler (keys)
Uli Tacke (kb)
Matthias Fingscheidt (dr)
– Eintritt frei – Kulturscherflein erbeten -
Fr., 15.3., ab 18:00:
Grüße aus der Gemüsekombüse
Endlich wieder da: der vegetarische Abend! Eine belebende (lat. »vegetare«) Auswahl fleischloser Leckereien, köstlich zubereitet von Köchin Jana, erwartet unsere Gäste! Hier die Speisekarte.
Do., 21.3., 20:00, live:
ROMI
RnB-HipJazz-Lounge-Groove
Wer die beiden noch nicht im Simons erlebt hat, sollte die Gelegenheit nutzen: Roman Babik (p) und Mickey Neher (voc, dr) sind der Gründungskern von club des belugas, mit
dem sie von St.Petersburg über Moskau, Sofia, Istandbul, Athen bis Lissabon Erfolge feierten. Beide sind mit dem Blues und seinen Verwandschaften groß geworden, beide stammen aus der Essener Folkwang
Jazz-Schmiede. Der eine aus dem Pionierjahrgang, der andere wurde sogar Folkwang-Jazz-Preisträger. Beide arbeiten in unterschiedlichsen Bereichen um den Jazz und Artverwandtes herum, als Solisten und
Sidemen. Mit ihrer »kleinen Big Band« haben sie eine Möglichkeit gefunden, auf nur zwei Quadratmertern eine optimale Stimmung für Konzerte, Club- und Loungeauftritte, Feste und Feiern zu kreieren:
RnB hipJazz Lounge Groove.
» horchen
– Eintritt frei – Kulturscherflein erbeten -
Fr., 22.3., ab 18:00:
Häppchentrinken
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12.3.20: Jason Pollux
13.3.20: Küchenspecial
20.3.20: Häppchentrinken
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