Do., 13.7.17, 19:00, live im Biergarten:

Iris Panknin Brothers

Jazzymotional ­Soulful Pop

Foto: Ryszard Kopczynski

Iris Panknin hat ein gutes Gespür für Stimmungen. Die Sängerin schreibt keine Songs, aber sie covert auch nicht. Vielmehr spürt sie bislang Unbeachtetes auf, in Liedern von Stevie Wonder, Amy Winehouse oder Jan Delay genauso wie in Kompositionen von selten erwähnten Künstlern wie Malene Mortensen, und rückt die Songsmit ihrer eigenen Interpretation in ein neues Licht. So wird z. B. aus dem 80er-Jahre-Disco-Hit »Smalltown Boy« (Bronski Beat) eine ergreifende Ballade, die jeden Zuhörer bewegt.

 

Und auch beim Publikum hat die Panknin ein sicheres Gespür für Stimmungen; sie wählt spontan die passenden Songs, sucht den Austausch mit den Gästen und macht jedes ihrer Live-Konzerte zu einem musikalischen Dialog.

 

Ihre Ideen entwickelt sie mit drei Spitzenmusikern, die sich mit der Bandleaderin zu den »Iris Panknin Brothers« verbrüdert haben: Burkhard Heßler am Piano, der schon seit vielen Jahren mit Iris Panknin die Bühne teilt; Martin Führ, der mit seiner semi-akustischen Gitarre für einen wunderbar erdigen Sound sorgt, und Schlagzeuger Peter Funda, dessen Perkussion den Groove und Pathos der Band bestimmt. Zusammen erschaffen sie eine Atmosphäre aus hohem musikalischen Anspruch, viel Gefühl und beseelter Unterhaltung – das nennen sie »jazzymotional soulful pop«.
 
Die Besetzung:
 
Iris Panknin (voc)
Burkhard Heßler (p)
Martin Führ (g)
Peter Funda (dr)

 

– Eintritt frei, Kulturscherflein erbeten! –

Do., 17.8.17, 19:00, live im Biergarten:

RoMi

RnB-HipJazz-Lounge-Groove

Foto: privat

Roman und Mickey, kurz: RoMi, sind zu zweit, aber mehr als ein Duo. Eher eine Big-Band auf 3 Quadratmetern. Ihr Sound ist so fett, satt und präsent, dass nichts mehr dazwischen passt. Die Melodien - darunter viele Eigenkompositionen - treibt Roman Babik aus den Tasten seiner Instrumente, einer Korg-Orgel aus den Siebzigern und einem Keyboard, Marke Nord. Gekonnt rotzig, wie es nur wenige beherrschen, und von raumgreifender Dynamik. Synchron soliert Mickey Neher am Schlagzeug: Jeder Takt ist anders, einnehmend, packend, asskickin'. Dabei nimmt er sich noch die Muße zu singen, wie der Held eines Actionfilms, der sich während einer Schießerei die Schuhe zubindet. Seine schnörkellose Stimme ist voller Blues und ergänzt das furiose Spektakel um eine weitere Ebene voller Live-Atmosphäre, die einem selbst aus ihrer neuen Studio-CD entgegen schlägt. Es ist Rhythm and ­Blues, Soul, Funk mit Jazz-Effekt: Man weiß nicht, was als Nächstes kommt, aber dass es weitergeht, das stellt der Groove außer Frage. Treibend, aufregend, selbst, wenn es poetisch wird: Diese Musik ist gewaltig sexy.
 
Die Besetzung:
 
Roman Babik (p)
Mickey Neher (dr, voc)

 

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– Eintritt frei – Kulturscherflein erbeten! –

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