Do., 7.7.16, 19:00 live im Biergarten
Roman Babik ist krank – statt RoMi, wie's geplant war:
Mickey’s Monkey Party
Mickey's Monkey Party nennt sich die Affenbande um den singenden Schlagzeuger Mickey Neher. Ein Dschungel aus tiefem Soul, schweißtreibendem Jazz und höllischen Grooves ist das Zuhause der Horde, und bei ihrer Jagd durch das artenreiche Repertoire scheuchen sie so manchen Tanzwütigen vom Sitz. Da herrscht ein wildes Miteinander, wenn sich die Monkeys mit wahrlich affenartiger Spielfreude die Takte zuwerfen; fettes Zeug voller Blues und Soul, inspiriert von Alpha-Männchen wie Ray Charles, Gil Scott Heron, Bill Withers oder Rickie Lee Jones. Neben dem trommelnden Sänger Mickey Neher, der mit Größen wie Roy Herrington, Chris Farlowe, Paul Kuhn, Angela Brown, Albi Donelli oder Pete York gearbeitet hat und Gründungsmitglied der gefeierten Nujazz-Formation »Club des Belugas« ist, scharen sich die anderen Musiker, jeder ein Tier an seinem Instrument: Club-Kollege Carlos Boes am Saxophon und Bassist Kai Struwe, die man auch aus Helge Schneiders Band kennt, sowie Martin Scholz an den Tasten seiner Orgeln – Fender Rhodes, Hammond B3 und anderen Beutestücken. Bei den Monkeys trifft ausgelassene Spielfreude auf perfekte Beherrschung ihrer Instrumente: Welcome to the djungle!
Die Besetzung:
Mickey Neher (drums /voc)
Carlos Boes (sax)
Martin Scholz (organ)
Kai Struwe (bass)
- Eintritt frei – Hutspenden erwünscht -
Do., 21.7.16, 19:00 live im Biergarten
Iris Panknin hat ein gutes Gespür für Stimmungen. Die Sängerin schreibt keine Songs, aber sie covert auch nicht. Vielmehr spürt sie bislang Unbeachtetes auf, in Liedern von Stevie Wonder, Amy
Winehouse oder Jan Delay genauso wie in Kompositionen von selten erwähnten Künstlern wie Malene Mortensen, und rückt die Songsmit ihrer eigenen Interpretation in ein neues Licht. So wird z. B. aus
dem 80er-Jahre-Disco-Hit »Smalltown Boy« (Bronski Beat) eine ergreifende Ballade, die jeden Zuhörer bewegt.
Und auch beim Publikum hat die Panknin ein sicheres Gespür für Stimmungen; sie wählt spontan die passenden Songs, sucht den Austausch mit den Gästen und macht jedes ihrer Live-Konzerte zu einem
musikalischen Dialog.
Ihre Ideen entwickelt sie mit drei Spitzenmusikern, die sich mit der Bandleaderin zu den »Iris Panknin Brothers« verbrüdert haben: Burkhard Heßler am Piano, der schon seit vielen Jahren mit Iris
Panknin die Bühne teilt; Martin Führ, der mit seiner semi-akustischen Gitarre für einen wunderbar erdigen Sound sorgt, und Schlagzeuger Peter Funda, dessen Perkussion den Groove und Pathos der Band
bestimmt. Zusammen mit der sensibel abgestimmten Trompete von Matthias Müller erschaffen sie eine Atmosphäre aus hohem musikalischen Anspruch, viel Gefühl und beseelter Unterhaltung – das nennen sie
»jazzymotional soulful pop«.
Die Besetzung:
Iris Panknin (voc)
Burkhard Heßler (p)
Martin Führ (g)
Matthias Müller (tr)
Peter Funda (dr)
– Eintritt frei, Kulturscherflein erbeten! –
Fr., 29.7.16, ab 18:00:
Orient meets Okzident
Häppchentrinken:
... Sommerpause!
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13.3.20: Küchenspecial
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